Öko Visualisierung Kommunikation PR

Visualisierung für Umwelt und Nachhaltigkeit.

Ein erfolgswichtiger Teil der Kommunikation für Nachhaltigkeit besteht darin, trockene Fakten "knackig" zu machen, sie zu re-emotionalisiere, in Bilder, bewegte Bilder und - idealerweise - in erlebbare Aktion zu übersetzen.

Nachhaltigkeit, Kommunikation für Nachhaltigkeit

Nachhaltigkeit

Kommunikation für Umwelt und Nachhaltigkeit

2003 mit dem Einstieg von W. Andreas Scherlofsky wurde bei Energon der Schwerpunkt Kommunikation eingerichtet. Er operiert mit allen Arten von Öffentlichkeitsarbeit, Marketingkommunikation, Medienarbeit, etc. nach dem Konzept der "ganzheitlichen Kommuniktionsarbeit" (GUKA) in den Bereichen der ökologischen und sozialen Nachhaltigkeit".

          

Unsere Projekte reichen von eng umgrenzten Spezialaufgaben, z.B. der Entwicklung einer MitarbeiterInnen-Zeitschrift oder eines Films über Ökomarken, bis hin zu hoch-komplexen, komplexen Kampagnen, wie z.B. die Einführung des neuen EU Ecolabels für Druckwerke in acht EU-Staaten.

 

Beispiele für Projekte

  • Implementierungsprojekte für das EU Ecolabel
  • PR und Marketing für das Österreichische Umweltzeichen
  • Kommunikationsstrategie für Umweltprogramme (im Auftrag des Lebensministeriums)
  • PR und Marketing für Nationalparks
  • Lehrveranstaltung und Trainings zur Kommunikation für Nachhaltigkeit

 

So gehen wir vor

Einfache Projekte erfordern einfache Antworten, schwierige Aufgaben und komplexe Themen (z.B. die Einführung nachhaltiger Energie in einer Region) brauchen mehr Zeit und Systematik um einen maßgeschneiderten Maßnahmenmix und die dazu nötige Basisorganisation zu entwickeln.

Dazu gehört im ersten Schritt eine genaue systemische Analyse des Problem- und Akteursfeldes, inklusive der Auswertung von Marktforschung. Den relevanten Akteuren werden spezifische, auf ihre Rollen, Bedarfe und Interessen orientierte ToDo- und Kommunikationsziele zugeordnet. Darauf aufbauend werden Strategie und Maßnahmenmixe definiert,  die von der Produktion von audiovisuellen, Internet- und Printmedien, bis zur Medienkooperation, Bildungsarbeit, Fachveranstaltungen, Bürgerbeteiligung und Krisenkommunikation reichen können.

Neben der fundierten theoretischen Basis (GUKA-Konzept) können wir auf eine vieljährige Erfahrungspraxis verweisen:

  • auf nationaler und internationaler Ebene,
  • mit den unterschiedlichsten Instrumenten-Mixen
  • mit auf die Aufgabenstellung zugeschnittenen Expertenteams

Bewährt hat sich auch die Möglichkeit, im Rahmen einer Lehrveranstaltung seit 1994 aktuelle Projekte der Nachhaltigkeits-Kommunikation mit StundentInnen an der Universität Wien im Rahmen von Methoden-Workshops zu analysieren und zu reflektieren.

Wir wollen dabei helfen, durch gezielte Pilotprojekte und Coaching effektive Kommunikationssysteme zur selbständigen "kontinuierlichen Verbesserung" im Sinne der Nachhaltigkeit zu entwickeln.

W. Andreas Scherlofsky

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